eHealth & Digitalisierung

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Zu­kunft der Ver­sor­gung

Vernetzte Technologien, digitale Prozesse, KI-gestützte Anwendungen: Die Zukunft der Gesundheits­versorgung hat bereits begonnen. Wir sorgen dafür, dass Sie den Anschluss nicht verpassen.

Vernetzte Technologien, digitale Prozesse, KI-gestützte Anwendungen: Die Zukunft der Gesundheits­versorgung hat bereits begonnen. Wir sorgen dafür, dass Sie den Anschluss nicht verpassen.

Unsere Leistungen

eHealth & Digitali­sierung im Gesund­heits­­wesen

Mit unseren spezialisierten Beratungsprodukten für das Gesundheitswesen unterstützen wir Gesundheitseinrichtungen aller Art bei der Optimierung von Prozessen, IT-Strukturen und Datensicherheit.

Symbolbild ehealth und Digitalisierung: Hand am Bildschirm mit Körperscan
  • Überprüfen und optimieren Sie mit unserem IT:check die IT-Landschaft Ihres Krankenhauses, um Sicherheit, Effizienz und Leistungsfähigkeit sicherzustellen.
  • Identifizieren Sie mit unserem IT:PenTesting Sicherheitslücken in Ihrer IT-Infrastruktur und erhalten Sie konkrete Hinweise, wie Sie diese schließen.
  • Professionalisieren Sie mit uns Ihre betriebs­wirtschaftlichen IT-Prozesse von der Personal- bis zur Krankenhaus­abrechnung (KIS).
  • Implementieren Sie ein Security Operation Center (SOC), um Cyberangriffe und Sicherheitsvorfälle frühzeitig erkennen und darauf reagieren zu können.
  • Rüsten Sie Ihre IT-Organisation für die Heraus­forderungen der Zukunft – von der Organisations­entwicklung über die Budget­planung bis zum Controlling.

Ihre Ansprechpartner

Sie möchten Ihre medizinischen, technischen und betriebswirtschaftlichen IT-Prozesse professionalisieren? Ihre IT-Infrastruktur krisenfest gegen Bedrohungen von außen machen? Oder Ihre IT-Organisation für die Herausforderungen der Zukunft rüsten? Dann sprechen Sie uns jetzt an und wir finden gemeinsam heraus, wie wir Sie am besten unterstützen können.

Frank Kleemann
Leitung Digitalisierung & IT

 

 

 

 

Frank Kleemann
Leitung Digitalisierung & IT

 

 

Jan Becker
Experte eHealth & Digitalisierung

Jan Becker
Experte eHealth & Digitalisierung







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    Fachbeitrag: So schützen Sie Ihr Krankenhaus vor einem Cyberangriff

    Cyberkriminelle greifen immer häufiger gezielt Krankenhäuser an – und gefährden damit die Sicherheit der Patientenversorgung. Wie Sie Ihre digitale Infrastruktur schützen und so vor wirtschaftlichen Schäden absichern, lesen Sie in diesem Fachbeitrag.

    Häufig gestellte Fragen zu unserem Angebot

    Was ist der IT:check?

    Mit unserem IT:check können Sie die IT-Landschaft Ihres Krankenhauses überprüfen und optimieren, um Sicherheit, Effizienz und Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Wir beraten Sie auf der gesamten Patienten-Journey von vor der Aufnahme bis nach der Entlassung inklusive aller relevanten betriebswirtschaftlichen IT-Prozesse (z. B. FI, CO, MM, HR, Personalabrechnung, Krankenhausabrechnung im KIS) und medizinischen IT-Prozesse (z. B. KAS, PDMS, PACS, Patientenaufklärung, Multiressourcenmanagement, Medikation, digitale Spracherkennung, Pflegedokumentation, Labor, Steri). Rüsten Sie Ihre IT-Organisation für die Herausforderungen der Zukunft – von der Organisationsentwicklung über die Budgetplanung bis zum Controlling.

    Was umfasst das IT:PenTesting?

    Identifizieren Sie mit unserem IT:PenTesting Sicherheitslücken in Ihrer IT-Infrastruktur und erhalten Sie konkrete Hinweise, wie Sie diese schließen. Wir führen einen automatisierten Schwachstellen-Scan auf die mit Ihnen abgestimmten Teile Ihrer IT-Landschaft durch. Der Scan wird bei Ihnen vor Ort durchgeführt und kann damit auch interne Netzwerke untersuchen. Hiermit identifizieren wir Verwundbarkeiten gegenüber bekannten Angriffen, die vergleichsweise einfach durchgeführt werden könnten.

    Wir werten die Ergebnisse des Schwachstellenscans aus und bereiten diese auf, um einerseits ein Gesamtbild der technischen Umsetzung in Hinsicht auf IT-Sicherheit zu ermitteln als auch Ihnen direkt umsetzbare Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheit zu geben.

    Was ist ein Security Operation Center (SOC)?

    Das SOC überwacht mit Hilfe von Automatisierung auf Hinweise von Verletzungen der Sicherheit (Indicators of Compromise) um frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten. Bei Zwischenfällen bereitet das SOC diese schnell auf, macht handlungsfähig, erlaubt eine Eingrenzung und Bekämpfung in Echtzeit, immunisiert Partnerhäuser gegenüber denselben Angriffen und Angriffsmustern, und gewährleistet den Erhalt des Normalbetriebes. Zusätzlich wirkt das SOC präventiv durch Scans und Penetration Testing auf bekannte Schwachstellen, sowie durch Überwachung der Aktualität der Systeme.

    Wir bauen für Sie ein Security Operations Center (SOC) nach ihren speziellen Bedürfnissen auf. Damit wird die Aufrechterhaltung der Informationssicherheit von Krankenhäusern gebündelt und professionalisiert. Anforderungen neuer Gesetze wie NIS-2 und die KRITIS-Dachgesetzgebung in den Bereichen Incident Response und Meldepflichten werden mit einem SOC wesentlich erleichtert.

     

    Lernen wir uns jetzt kennen, um gemeinsam Ihren Unterstützungsbedarf
    in den Bereichen eHealth und Digitalisierung zu ermitteln.

    Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung aus Hunderten von Aufträgen im Jahr.

    Arbeiten Sie mit erfahrenen Kennern der Krankenhauspraxis zusammen.

    Profitieren Sie von unserer 360-Grad-Expertise für alle Bereiche im Krankenhaus.

    eHealth und Digitalisierung im Krankenhaus: Chancen & Herausforderungen

    Die Digitalisierung ist ein zentraler Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung und verändert besonders im Krankenhausbereich viele Prozesse und Abläufe grundlegend. eHealth, die Nutzung digitaler Technologien im Gesundheitswesen, verbessert nicht nur die Patientenversorgung, sondern erhöht auch die Effizienz und die Qualität der medizinischen Dienstleistungen. Von der elektronischen Patientenakte über Telemedizin bis hin zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz: Die Digitalisierung bietet Krankenhäusern immense Chancen, die Effizienz zu steigern, die Versorgungsqualität zu verbessern und die Patientenorientierung zu stärken.

    Neben diesen Chancen und Vorteilen stellt der digitale Wandel Krankenhäuser aber auch vor neue Herausforderungen. Insbesondere der Bereich der Cyber Security darf nicht vernachlässigt werden. Die Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten und die Gewährleistung reibungsloser Abläufe müssen oberste Priorität haben, um die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen zu können, ohne dabei neue Risiken einzugehen. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Gesundheitswesen können wir Sie dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung in Ihrem Haus voll auszunutzen, ohne die Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen.

    Wie wir Sie unterstützen 

    Mit unseren spezialisierten Beratungsprodukten für das Gesundheitswesen unterstützen wir Krankenhäuser und Kliniken bei der Optimierung von Prozessen, IT-Strukturen und Datensicherheit, um Effizienz, Kostenkontrolle und Patientensicherheit zu verbessern. Digitalisieren Sie mit uns Ihre gesamte Patientenjourney von der Terminvereinbarung vor der Aufnahme bis zur Entlassung und darüber hinaus. Unsere Experten entwickeln gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Strategien, um Ihre IT zukunftsfähig und vor allem sicher aufzustellen. Ob Digitalisierung, IT-Infrastruktur oder Cyber Security: Mit unseren Produkten begleiten wir die Umsetzung moderner Technologien in Ihrem Haus unter reibungsloser Integration in Ihre Arbeitsabläufe:

    1. IT:check: Überprüfen und optimieren Sie mit unserer Unterstützung und Expertise die IT-Landschaft Ihres Krankenhauses, um Sicherheit, Effizienz und Leistungsfähigkeit sicherzustellen.
    2. Security Operation Center (SOC): Implementieren Sie mit unserer Unterstützung zusammen mit einem erfahrenen externen Sicherheitspartner ein SOC, um Cyberangriffe oder Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und schnell darauf zu reagieren.
    3. IT:PenTesting: Identifizieren und bewerten Sie gemeinsam mit uns und unseren externen Partnern Sicherheitslücken und potenzielle Angriffspunkte Ihrer IT-Infrastruktur. Gemeinsam geben wir Ihnen Empfehlungen, wie diese Schwachstellen behoben werden können, um das Sicherheitsniveau zu erhöhen.

    eHealth & Digitalisierung mit consus

    Dank unserer jahrelangen Erfahrung stehen wir Ihnen auch für sehr spezielle IT-, eHealth- und Digitalisierungsprojekte im Krankenhaus zur Verfügung: 

    Elektronische Patientenakte (ePA)

    Die elektronische Patientenakte (ePA) ist das Herzstück der digitalen Infrastruktur im Krankenhaus. Sie ermöglicht es, alle relevanten Gesundheitsdaten eines Patienten, wie Laborbefunde, Diagnosen, Röntgenbilder und Medikationspläne, zentral zu speichern und jederzeit für autorisierte Mitarbeiter zugänglich zu machen. Die ePA schafft damit die Grundlage für eine umfassende, individuelle und aktuelle Dokumentation der Krankengeschichte eines Patienten. Ein großer Vorteil der ePA ist, dass sie die Kommunikation zwischen verschiedenen Fachabteilungen und externen Einrichtungen erleichtert. So können behandelnde Ärzte oder Pflegekräfte schnell auf alle Informationen zugreifen und fundierte Entscheidungen treffen, ohne auf veraltete oder unvollständige Unterlagen angewiesen zu sein. Dies reduziert das Risiko von Behandlungsfehlern, verkürzt die Reaktionszeiten und steigert die Qualität der Versorgung erheblich. Gleichzeitig wird durch die Digitalisierung der administrative Aufwand reduziert. Während früher Papierakten manuell verwaltet und archiviert werden mussten, erfolgt die Dokumentation nun automatisiert und digital. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten, die andernfalls durch die Pflege und Lagerung von Papierakten anfallen würden.

    Telemedizin und vernetzte Versorgung

    Ein weiterer zentraler Bereich der eHealth-Initiativen im Krankenhaus ist die Telemedizin. Sie ermöglicht die Behandlung von Patienten über räumliche Distanzen hinweg. Besonders in ländlichen Regionen oder während Pandemien, wie der COVID-19-Krise, hat sich die Telemedizin als unverzichtbare Erweiterung der Patientenversorgung erwiesen. Ärzte können per Videokonferenz Konsultationen durchführen, Diagnosen stellen und Therapiepläne besprechen, ohne dass der Patient vor Ort sein muss. Die Telemedizin wird auch in der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Krankenhäusern immer wichtiger. Über Telekonsile können Fachärzte in entfernten Kliniken hinzugezogen werden, um komplexe Fälle zu besprechen oder eine Zweitmeinung zu erhalten. Dies steigert die Versorgungsqualität, insbesondere in Krankenhäusern mit begrenzten Ressourcen. Darüber hinaus spielt die Teleüberwachung eine wachsende Rolle. Patienten können durch tragbare Geräte (Wearables) ihre Vitaldaten wie Herzfrequenz oder Blutzucker kontinuierlich messen und diese in Echtzeit an das Krankenhaus übermitteln. So können Ärzte potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und bei Bedarf sofort eingreifen, ohne dass der Patient stationär aufgenommen werden muss.

    Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data

    Die Künstliche Intelligenz (KI) ist eine der innovativsten Technologien im Gesundheitswesen und wird zunehmend in Krankenhäusern eingesetzt, um die Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. KI-Algorithmen können große Mengen an medizinischen Daten in kurzer Zeit analysieren und Muster erkennen, die für Ärzte schwer zu entdecken sind. Besonders in der Radiologie, Onkologie und Pathologie wird KI bereits erfolgreich genutzt, um bildgebende Verfahren zu unterstützen und genaue Diagnosen zu stellen. Zusätzlich bietet die Verarbeitung großer Datenmengen, bekannt als Big Data, die Möglichkeit, medizinische Entscheidungen auf eine neue Ebene zu heben. Durch die Analyse von Patientendaten können personalisierte Behandlungsstrategien entwickelt werden, die auf den individuellen Krankheitsverlauf und genetische Merkmale des Patienten abgestimmt sind. Dies erhöht die Wirksamkeit der Therapien und minimiert das Risiko von Nebenwirkungen.

    Optimierung von Arbeitsabläufen und Ressourcenmanagement

    Digitale Technologien erleichtern nicht nur die Patientenversorgung, sondern verbessern auch die internen Prozesse in Krankenhäusern. Durch den Einsatz von digitalen Planungs- und Managementsystemen können Abläufe wie die Bettendisposition, OP-Planung und Personalmanagement effizienter gestaltet werden. So lassen sich Überlastungen vermeiden, und Patienten profitieren von kürzeren Wartezeiten. Krankenhäuser setzen auch zunehmend auf automatisierte Systeme zur Medikamentenvergabe. Diese stellen sicher, dass Patienten die richtigen Medikamente in der korrekten Dosierung erhalten, was das Risiko von Medikationsfehlern erheblich reduziert. Durch die digitale Unterstützung wird zudem das Pflegepersonal entlastet und kann sich stärker auf die direkte Patientenversorgung konzentrieren.

    Cyber Security: Der Schutz sensibler Gesundheitsdaten

    Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst auch die Bedrohung durch Cyberangriffe. Da Krankenhäuser eine enorme Menge an sensiblen Gesundheitsdaten speichern, sind sie ein beliebtes Ziel für Hacker. Diese Daten umfassen nicht nur die medizinische Vorgeschichte von Patienten, sondern oft auch persönliche und finanzielle Informationen, die äußerst wertvoll sein können. Ein erfolgreich durchgeführter Cyberangriff kann gravierende Folgen haben. Daten könnten gestohlen oder unzugänglich gemacht werden, was die Versorgung von Patienten gefährdet. Ransomware-Attacken, bei denen Krankenhäuser gezwungen werden, Lösegeld zu zahlen, um wieder Zugriff auf ihre Systeme zu erhalten, haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Solche Vorfälle können die Abläufe in Krankenhäusern tagelang lahmlegen und lebensbedrohliche Situationen für Patienten schaffen. Um diesem Risiko zu begegnen, sollten Krankenhäuser wirkungsvolle Cyber-Security-Maßnahmen etablieren:

     

    • Verschlüsselungstechnologien: Alle Patientendaten sollten verschlüsselt werden, sodass sie im Falle eines Angriffs nicht einfach ausgelesen werden können.
    • Zugriffsmanagement: Nur autorisiertes Personal sollte Zugriff auf bestimmte Gesundheitsdaten haben, um Missbrauch zu verhindern.
    • Sicherheits-Updates: Die IT-Systeme müssen regelmäßig aktualisiert werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen und neue Bedrohungen abzuwehren.
    • Schulung des Personals: Da ein Großteil der Cyberangriffe auf menschliche Fehler zurückzuführen ist, ist es wichtig, das Krankenhauspersonal regelmäßig im Umgang mit IT-Sicherheit und potenziellen Gefahren zu schulen.
    • Notfallpläne: Neben diesen präventiven Maßnahmen ist es wichtig, einen Notfallplan für den Fall eines Cyberangriffs zu haben. So kann das Krankenhaus im Ernstfall schnell reagieren und den Schaden minimieren.
    Lernen wir uns kennen.







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