Whitepaper Klinikeinkauf

So sparen Sie bis zu 20 Prozent für OP-Sets

OP-Sets sind eine sehr individuelle Sache: Fast jedes OP-Team hat seine eigenen Vorstellungen, was hineingehört. Der Klinikeinkauf wird bei dieser Entscheidung selten mit einbezogen. Das kann über die Jahre zu einem regelrechten Wildwuchs an verschiedenen Sets führen – besonders in Klinikgruppen mit mehreren Standorten. In unserem Whitepaper zeigen wir, wie viel Einsparpotenzial in der Neukonfiguration von OP-Sets liegt.

Inhaltsüberblick

Senken Sie die Sachkosten im OP durch Standardisierung und Neukonfiguration

So individuell wie die operierenden Ärzte und ihr Team im OP sind oft auch die OP-Sets, in denen Abdecktücher, OP-Kittel und andere Gegenstände verpackt sind. Häufig werden diese Sets nach den Bedürfnissen der Chirurgen und seines Teams zusammengestellt und der Klinikeinkauf wird dabei nicht mit einbezogen. Geschieht dies über Jahre hinweg, steigen die Sachkosten im OP kontinuierlich an. Wie Sie diesen Kostenberg durch eine Neukonfiguration der OP-Sets wieder abbauen, lesen Sie in unserem Whitepaper. 

Unterschiedliche OP-Sets

Im OP werden zwei Arten von OP-Sets verwendet: die Standard-Sets und die individuellen Sets. Für das OP-Team bieten individuelle Sets gegenüber Standard-Sets einige Vorteile, weshalb sie häufig zum Einsatz kommen. Doch das hat Auswirkungen auf die Sachkosten.

Kostenfalle Individualsets

Je häufiger einzelne Sets neu zusammengestellt werden und je größer die Anzahl und Heterogenität ist, desto geringer ist die Kostenkontrolle. Werden OP-Sets über Jahre hinweg immer wieder verändert, steigen die Sachkosten im OP kontinuierlich an.

300.000 Euro Kosten gespart

In einer Klinikgruppe mit zehn Standorten konnte durch eine Neukonfiguration der OP-Sets Einsparungen von 300.000 Euro pro Jahr erzielt werden.
Das entspricht einer Senkung der Kosten für OP-Sets um 22 Prozent in diesem Unternehmen.

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