Case Study Wahlleistung

80 Euro mehr pro Bett und Beleg­tag

Durch ein optimiertes Wahlleistungskonzept können Kliniken bei gleichbleibender Bettenanzahl signifikante Erlössteigerungen erzielen. Mit den richtigen Maßnahmen sind dabei durchaus bis zu 30 Prozent Mehrerlöse pro Klinik drin. In unserer Case Study Wahlleistung zeigen wir Ihnen am konkreten Beispiel, wie Sie dabei konkret vorgehen und an welchen Kenngrößen Sie sich mit Ihrer Klinik orientieren können.

Inhaltsüberblick

Wie optimiere ich meine Wahlleistungen?

Wie gehe ich vor? Und welche Kenngrößen gibt es? Am Beispiel einer Klinik mit 450 Betten erklären wir in unserer Case Study Wahlleistung detailliert, wie eine Analyse der eigenen Wahlleistungen konkret aussehen kann. Dabei greifen wir unter anderem auf anonymisierte Daten deutscher Krankenhäuser zur Benchmark-Analyse zurück. Außerdem zeigen wir auf, welche Vorteile eine zusammenhängende Wahlleistungsstation haben kann.

Ausgangssituation

Ein Krankenhaus mit 450 Betten möchte den Status quo seiner Wahlleistungsbetten analysieren. Das Ziel: Bisher ungenutztes Potenzial abschöpfen.

Herausforderung

Beim Vergleich mit dem Benchmark fällt auf, dass die PKV-Quote dem Durchschnitt der Region entspricht und auch die allgemeine Auslastung mit 85 Prozent im guten Mittelfeld liegt. Deutlich unter dem Benchmark liegt die Klinik bei den angesetzten Preisen.

Lösung

Es werden verschiedene Gründe diskutiert, warum das Klinikum bei den angesetzten Preisen deutlich unter der Benchmark liegt. In der Folge wird ein Maßnahmenplan entwickelt, um die Zimmerpreise kurz- und mittelfristig neu zu verhandeln.

Case Study Wahlleistung

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