consus in der Presse
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consus.health, unter der visionären Führung von Prof. Dr. med. Djordje Nikolic, zeichnet sich durch eine einzigartige Herangehensweise im Gesundheitssektor aus. Mit dem klaren Ziel, Krankenhäuser zu befähigen, sich auf ihre Kernkompetenz – die Patientenversorgung – zu konzentrieren, setzt das Unternehmen auf die Expertise eines Teams aus hochqualifizierten und erfahrenen Beratern, die zuvor alle in Gesundheitseinrichtungen gearbeitet haben. Die Philosophie, Fehler als integralen Bestandteil des Lernens und der Entwicklung zu betrachten, ermöglicht es consus.health, innovative und effiziente Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitswesen zu entwickeln und umzusetzen.
Immer mehr Krankenhäuser geraten in wirtschaftliche Schieflage. Damit sind auch externe Beratungen mehr denn je gefragt: als Abwickler, Retter oder Sanierer. Vor diesem Hintergrund arbeiten nun die Beratungsunternehmen Consus und Brückenköpfe enger zusammen. Eine entsprechende „strategischen Allianz“ haben beide Unternehmen Anfang Januar verkündet. Hintergrund sind vor allem die zunehmenden Insolvenzen im Klinikmarkt, wie Jürgen Graalmann, Gründungsgeschäftsführer der Brückenköpfe und Djordje Nikolic, Gründer und Geschäftsführer der Consus-Unternehmensgruppe im Gespräch mit Bibliomed erklären.
Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmender Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes „Weiter so“ ist ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten.
Unser Gesundheitswesen steht vor einem enormen Transformationsprozess: Ein zunehmender Mangel an Fachkräften und sehr begrenzte finanzielle Ressourcen bei Kostenträgern und öffentlichen Haushalten treffen infolge der Demografie auf einen wachsenden Bedarf an gesundheitlichen Leistungen. Ein besitzstandswahrendes „Weiter so“ ist ausgeschlossen und auch nicht im Sinne der Patientinnen und Patienten.